2001

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Konzertberichte - Groundwork 2001

Es sind nun schon fast fünf Wochen vergangen seit dem fantastischen Abend in der Key Arena. Obwohl ich dieses Erlebnis immer noch nicht ganz verdaut habe, versuch ich?s trotzdem mal mit einem Bericht.

Als ich auf vitalogy vom ?Westcoast - Paradies? gelesen habe war für mich sofort klar, da muss ich hin! Schliesslich ist Pearl Jam mein Leben, für diese Band ist mir wirklich kein Weg zu weit!
Eigentlich plante ich das ?Bridge - Benefit? in San Francisco und das ?Groundwork - Benefit? in Seattle zu besuchen, aber am 20. Oktober feierte ein guter Kumpel einen runden Geburtstag und das ist doch Ehrensache! Also war das ?Groundwork? mein grosses Ziel. Über?s Internet wollte ich mir bei Ticketmaster einen Eintritt für das Konzert besorgen aber zu meinem Entsetzen stellte ich fest das die Key Arena bereits ausverkauft war. Was mach ich jetzt, fragte ich mich und da kam mir plötzlich eine Idee. Seit meinen ersten Seattle Aufenthalten bin ich ein grosser Fan des Radiosenders ?Seattle?s Best Rock? und die haben eine Homepage! Mit grosser Hilfe eines ?english - translaters? (tausend Dank an Donatella!!!) fragte ich per E - Mail den Rocksender an ob es vielleicht noch Chancen gäbe um an Billette zu kommen. Nachdem ich das Mail abgeschickt hatte, entdeckte ich auf der Homepage einen interessanten Link: Ticket - Exchance! Ich konnte also wieder hoffen, auf jener Seite bieten nämlich Leute Ticket?s für verschiedene Konzerte an, die sie aus irgendwelchen Gründen übrig haben. Gleich das erste Anfrage - Mail wurde mir umgehend beantwortet. Janelle hiess die Person mit der ich nun in Kontakt war. Leider brauchte sie ihre angebotenen Ticket?s dann doch selber aber sie bot mir übernachtungsmöglichkeiten an, falls es doch noch klappen sollte mit Konzertkarten. Ich blieb mit Janelle in Kontakt und suchte weiter bei ?Ticket - Exchance?. Beim vierten oder fünften Anbieter hat?s dann endlich geklappt, Michelle aus Seattle hatte noch vorige Karten! Sie schlug vor das ich ihr das Geld schicken würde und sie im Gegenzug das Ticket. Da die Zeit bis zum Konzert immer knapper wurde fragte ich Janelle ob sie für mich das Geschäft erledigen könnte. Schon am Tag darauf hat sie mich benachrichtigt, sie habe bei Michelle das Ticket abgeholt. Mir viel ein Stein vom Herzen, Pearl Jam live in der Key Arena war nun Realität! Der Flug war auch schon gebucht und die Route von Seattle bis nach San Francisco geplant. Am 28.10. sollte es dann von dort aus wieder nach Hause gehen. 

Der Plan sah schliesslich so aus:

  • 21.10. Abflug Zürich - New York (Newark, La Guardia) - Seattle
  • 21.10. Ankunft in Seattle ca. 22.00 Uhr, anschliessend Mietauto abholen
  • 22.10. Seattle geniessen, am Abend Konzert in der Key Arena
  • 23.-27.10. Fahrt nach San Francisco
  • 28.10. Abflug San Francisco - Cleveland - New York (Newark) - Zürich
  • 29.10. Ankunft in Zürich

Janelle würde mich am Sea - Tac Airport abholen, hat sie mir mitgeteilt. Die Zeit bis zum Abreisetag verging unheimlich schnell und dann kam der 20. Oktober, der Tag vor der Abreise. Im Ortsansässigen Blues Club, den ein paar Kumpels und ich zusammen mit einem total Musikbegeisterten Pächter - Ehepaar führen, wurde noch kräftig Geburtstag gefeiert. (Alles Gute Wörni!) Das Fest was spitze, für gute Musik war gesorgt. Plötzlich war?s 02.00 Uhr und ich musste noch unbedingt packen, denn bereits um 6.00 Uhr in der Früh sollte es dann losgehn. Wegen erhöhten Sicherheitsmassnahmen musste man ca. 3 Stunden vor Abflug auf dem Airport sein. Abflugzeit war 10.30 Uhr. Herzlichen Dank an Andreas, der sich an diesem Morgen als Chauffeur zur Verfügung stellte!
Der Zeitplan konnte ohne weiteres eingehalten werden, auch beim ?Check - In? und schliesslich bei der Sicherheitskontrolle gab?s keine Probleme. Pünktlich um halb elf startete die Maschine. Es sollte ein angenehmer Flug werden, das Flugzeug war nur bis zur hälfte gefüllt.
Ungefähr zwei Stunden vor der Landung in Newark bemerkte ich das mein Pass fehlte. Immer noch gelassen suchte ich zuerst in meiner Jacke, im Handgepäck, wieder und wieder. Langsam aber sicher wurde sogar bei mir der Puls immer höher, das Flugzeug setzte bereits zur Landung an und der Pass war immer noch nicht da. Der Anblick auf das teilweise verwüstete New York während der Landung lenkte einen Moment ab, die Betroffenheit der Passagiere war eindeutig zu spüren.

Die Suche nach meinem Pass dauerte an, auch das Flugpersonal beteiligte sich inzwischen bei der Suche. Vergeblich! Es gab nun zwei Möglichkeiten, entweder umkehren und die ganze Tour abbrechen oder in New York auf?s Department of Justice. Weil mir der Konzertbesuch in Seattle sehr wichtig war entschied ich mich für die zweite Variante. Nach einer langen Wartezeit konnte ich dort, nachdem meine Personalien auf?s Genaueste kontrolliert wurden, für 170 US $ (!!!) eine Aufenthaltsbewilligung bis zum 28.10. erwerben. (Fair oder nicht fair, da muss man glaub nicht lang diskutieren, auf jeden Fall war?s für mich sehr viel Geld!)
Dank einer relativ grossen Wartezeit bis zum Abflug nach Seattle gab?s trotz der Verzögerung bei der ?Justice? keine Probleme um den Zeitplan einzuhalten. Im Gegensatz zum Atlantikflug war die Maschine nach Seattle gestossen voll, die fünf Flugstunden nach Seattle waren ein bisschen mühsam. Ich war dann froh als das Flugzeug so gegen zehn Uhr Abends auf dem Sea - Tac Airport landete. Auf dem Weg zur Gepäcksausgabe erwartete ich jeden Moment Janelle. Ich wusste zwar nicht wie sie aussah aber mich konnte sie bestimmt nicht verfehlen. *hehe* Und siehe da, auf einmal klopfte mir jemand auf die Schulter, es war Janelle! Nach einem kurzen kennen lernen ging?s dann zur Rent A Car - Station. Endlich, nach fast zwei Stunden ?Bürokram? bekam ich dann den Auto Schlüssel. Nun freute ich mich erst einmal auf eine Mütze Schlaf, der Flug von Newark nach Seattle und vor allem die Umtriebe wegen dem Pass haben mich richtig geschafft. Janelle erklärte mir den Weg zu ihr nach Hause während eine Kollegin, mit der sie zum Flughafen gekommen war, schon mal vorfuhr. Auf dem Weg nach Tacoma genoss ich das Gefühl, wieder in Seattle zu sein. Unbeschreiblich, da fühl ich mich einfach wohl! Ungefähr 30 Milen südlich von Seattle, in einem Aussenquartier von Tacoma wohnt Janelle in einem kleinen aber sehr gemütlichen Appartement. Zuhause angekommen, wurde noch ein wenig über Pearl Jam diskutiert. (Über was denn sonst?!) Übrigens, Janelle ist Cop, sie arbeitet bei der Spurensicherung in Seattle. Ich war überrascht als sie mir ein spezielles Autogramm von Matt Cameron zeigte, warum er damals mit seinen Fingerabdrücken unterschreiben musste hab ich nicht gefragt. *uh-lala* So, jetzt war?s aber Zeit zum Schlafen, ich glaube ich bin schon während dem hinlegen eingeschlafen...

Früh am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg, ich wollte zu Fuss ein bisschen die Gegend anschauen. Traumhaft, diese Gegend, überall Bäume und erst die Farben! Ich kam aus dem Staunen fast nicht mehr heraus, so viele verschiedene Farben auf den Bäumen hab ich noch nie gesehen. Die Natur ist einfach faszinierend!
Noch vor dem Mittag ging?s dann los, auf dem Weg nach Seattle holten wir Janelle?s kleine Schwester von der Schule ab, sie hatte auch eine Karte für?s Konzert am Abend. Genial die Eindrücke auf der 5-er Nordh, im Radio läuft ?Seattle?s Best Rock? und vor uns Seattle, die magische Stadt! WOW!!! Den ganzen Nachmittag verbrachten wir im Stadt - Zentrum, dort gibt?s so viel Interessantes zu sehen, z.B. die Space Needle, oder unmittelbar daneben das Musik Museum (EMP). Dort bestaunten wir unter anderem eine wunderbare Jimi Hendrix - Gallerie, eine super Ausstellung von Bilder, Filmen, Platten und anderen Raritäten sämtlicher Seattle Bands, Grossleinwand Dokumentationen über Blues, Funk usw...
Ein Besuch dieses Museum ist für jeden Musik Fan (damit meine ich wirklich die Musik Fans und nicht die Kommerz - Hitparaden was-weiss-ich-nicht Fans!) ein muss! Ein Pearl Jam Fan auf jeden Fall kommt da fast nicht mehr weg!
Am späten Nachmittag machten wir uns auf den Weg Richtung Key Arena, diese war dann gleich um die Ecke. Inzwischen füllten hauptsächlich Fans und Konzertbesucher die Strassen in der Gegend, der Ansturm war gross. Chancen um noch an Tickets zu kommen gab?s praktisch keine mehr. Mir wurde erst jetzt so richtig bewusst wie viel Glück ich eigentlich hatte, ich wäre nämlich auch ohne Ticket nach Seattle gereist, auf Risiko! Vor der Eingangs - Kontrolle machte ich einen Punkt ab mit Janelle, wo wir uns nach dem Konzert wieder treffen sollten. Die Sicherheitskontrollen waren streng, das ganze Gelände rund um die Key Arena wurde mit Sicherheitskräften und Polizei abgeschirmt. Man spürte förmlich die Angst vor neuen Terroranschlägen. Auffallend, Pearl Jam Fans waren deutlich in der Überzahl und die Stimmung unter den Konzertbesuchern war super. Mein Pearl Jam Europe Tour - Shirt viel natürlich auf, nicht selten höhrte man ein staunendes ?Wow!? Ziemlich schnell nach der Türöffnung hatte ich meinen Sitzplatz in der Halle schon gefunden.

Groundwork 2001, 22. Oktober, Key Arena

Die Key Arena füllte sich innert kürzester Zeit und die Leute warteten mit Geduld auf die erste Band, die an diesem Abend auftreten sollte. Sehr friedlich die Stimmung, da fühlte man sich einfach wohl!
Femi Kuti und Mana waren die ersten zwei Bands, die den Konzertabend um 6.30 pm eröffneten. ?PEACE? war an diesem Abend genauso ein Thema wie ?ACT TO REDUCE HUNGER?. Die Stimmung in der Key Arena war gut und die Zuschauer spendeten den Afrikanern Femi Kuti und den Mexikanern Mana grossen Applaus.
Als nach einer kurzen Pause Artis the Spoonman die Bühne betrat, wussten wahrscheinlich viele der Leute nicht was da auf sie zukommt. Wer mag sich denn überhaupt noch an den Spoonman aus dem gleichnamigen Soundgarden Video Clip erinnern, ausser den eingefleischten Fans? Viele ?Unwissende? begannen dann auch zu grinsen, ja sogar höhnisch zu spotten als der Spoonman mit einer Gesangsnummer (Über seine Qualitäten als Sänger könnte man schon streiten...) seinen Set begann. Als er dann aber auf dem Boden kniend seinem Namen alle Ehre machte, staunte man nicht schlecht. Dieser Typ hat wirklich was drauf, kaum zu glauben wie er mit seinen ?primitiven? Instrumenten umgehen kann! Alle Achtung!
Nach dem kurzen, aber sehr eindrucksvollen Auftritt von Artis, dem Spoonman wurde die Spannung in der Arena immer grösser, wer würde als nächstes die Bühne betreten? Alanis Morissette war?s dann, die mit einer ganz tollen Show und super Musik die Menge begeisterte. Eine sehr symphatische Frau mit einer grossartigen Stimme und einer riesen Energie!

Es war deutlich zu spüren das die Fans die Auftritte von REM und von Pearl Jam kaum erwarten konnten. Plötzlich wie ein Hammerschlag tösender Applaus, die Halle schien zu beben! Da kam ein Mann mit kurzen Haaren auf die Bühne, nach kurzem hinsehen erkannte man ihn, es war Eddie Vedder! Was dieser Mann für eine Begeisterung auslösen kann, nur schon mit seiner Anwesenheit! Seine ehrliche und bescheidene Art beeindruckt mich unglaublich, er ist wie Gott für mich! Vielleicht ist so eine Aussage für manche Leute unverständlich aber da steh ich voll und ganz dahinter! In dieser Musik erleb ich die schönsten Gefühle die ich mir nur vorstellen kann. Und ich bin sehr stolz darauf das ich ein Pearl Jam Fan sein darf!
Wie man Eddie Vedder kennt deutete er die Probleme auf der ganzen Welt an, im Moment beschäftigt ihn wie auch die meisten von uns die kriegerischen Tätigkeiten nicht nur in Afghanistan, auch in der dritten Welt. Nach seiner gefühlvollen Rede stellte er ?Friends from Pakistan? vor, Rahat Nusrat Fateh Ali Khan hiess diese Band. Die Zuschauer spendeten grossen Beifall und der Applaus wurde noch grösser als Ali Khan für den Frieden appellierte. Schön zu wissen das auch sehr viele Amerikaner für den Frieden sind! Toll!

Der Auftritt der Pakistani Band war sehr religiös aber das spielte zum Glück keine Rolle. Respekt ist eben der beste Weg zum Frieden! Die Reaktion des Publikums nach der Vorstellung von Rahat Nusrat Fateh Ali Kahn war sehr schön, es wurde einem so richtig warm ums Herz.
Der Abend neigte sich dem Höhepunkt zu und wie es sich später herausstellte, der Höhepunkt an diesem Abend war eindeutig Pearl Jam! (für mich nur logisch!) Gänsehaut pur, als Ed, Stone, Jeff, Mike und Matt auf die Bühne kamen. Ein Traum wurde war, Pearl Jam live in der Key Arena! Und dann diese Stimmung! Genial, solche Momente werden mir ganz sicher immer in bester Erinnerung bleiben! Wie hab ich mich doch auf diesen Moment gefreut.
Mit ?Gimme some truth? begannen sie schliesslich ihren Set. Ich muss zugeben, dieses Stück hatte ich bis dahin noch nie gehört, ich wusste nicht das es ein John Lennon Song war.
Die darauffolgenden Stücke waren mir dann bestens bekannt, bis auf ?I am mine?. Der Song ist neu und ich finde ihn wie alle anderen Pearl Jam Songs einfach super! Die Setlist sah so aus: Gimme Some Truth, Grievance, Insignificance, Given To Fly, Light Years, Nothing As It Seems, I Am Mine, Better Man, Do The Evolution und Long Road. Wenn ich mich entscheiden müsste, welches der beste Pearl Jam Song ist, ich könnte es nicht! Jeder Pearl Jam Song ist für mich der beste Pearl Jam Song!!!
Bei ?Long road? , dem letzten Titel des Pearl Jam Set?s kam dann nochmals Ali Kahn auf die Bühne und sang mit Eddie zusammen auf eine eindrückliche und berührende Art und Weise das Lied zu Ende.
Ich glaube das ging dem ganzen Publikum unter die Haut, vor allem als sie sich zum Schluss umarmten. Einmal mehr war ich überglücklich, diese Band live erlebt zu haben.
Der grösste Teil meiner Freizeit verbringe ich damit, Konzerte zu Besuchen. Seit mehr als zehn Jahren lass ich mir fast kein Blues - oder Rock Konzert (in der Schweiz, manchmal auch im Ausland) entgehen, aber für mich sind Pearl Jam DIE Liveband, diese Jungs sind wirklich einzigartig.

R.E.M. schlossen dann das Groundwork 2001 ab, wie erwartet zeigten auch sie eine tolle Show. Ein Highlight des R.E.M. Gigs war zweifellos die akustische Version von ?The one I love?! Michael Stipe zählt für mich auch zu den Top Sängern, wie auch Bono von U2. Eddie Vedder möchte ich mit niemanden vergleichen, für mich ist er einzigartig. Nicht nur als Sänger, auch als Mensch finde ich ihn einmalig. Ich weiss von keinem anderen ?Star? der sich ähnlich engagiert für eine ?bessere Welt? wie er. Wer sich davon überzeugen möchte: http://www.workingforchange.com/activism/pearljam-image.cfm ist ein gutes Nachschlagewerk.
Ganz zum Schluss standen sie dann noch gemeinsam auf der Bühne und liessen mit einem schönen Song den super Abend in der Key Arena ausklingen: Michael Stipe und Eddie Vedder.
Beim Verlassen der Halle liess ich mir viel Zeit, ich war zufrieden und sehr glücklich und genoss noch ein wenig die Atmosphäre auf dem Weg nach draussen. Janelle und ihre Schwester warteten bereits beim Treffpunkt vor der Key Arena. Sie waren ebenfalls begeistert. Wer war es nicht an diesem Abend?! Die Nacht war wunderschön und klar, aber eisig kalt. Der Weg zum Auto erschien mir unheimlich kurz, ich konnte es kaum fassen, so etwas speziell schönes erlebt haben zu dürfen.

Auf der Heimfahrt nach Tacoma zu Janelle liessen wir vor allem den Pearl Jam Gig nochmals ein wenig Revue passieren. Noch ein letzter Blick zurück auf Seattle, die magische Stadt, die mir in der Nacht noch viel schöner erscheint als am Tag. ? Auf wiedersehen Seattle, ich komme bestimmt wieder!?...

Das Ziel war nun am 27.Oktober in San Francisco zu sein, am 28. 10. morgens um sechs war der Heimflugtermin. Fünf Tage blieben also noch um dahinzukommen. Am nächsten Morgen bedankte ich mich recht herzlich bei Janelle für ihre Gastfreundschaft, dann ging?s los Richtung Süden. Die Fahrt nach San Francisco durch extrem farbige Wälder und entlang traumhaft schönen Küsten hat sich unbedingt gelohnt, auch die Temperaturen waren sehr angenehm. (16 - 34 Grad Celsius!) Während der Fahrt begleitete mich ständig ein sehr schöner Gedanke...

THANK YOU, PEARL JAM!!!

Dem vitalogy.de-Team und der ganzen Pearl Jammilie herzlichen Dank für das Interesse.

Stef.alive

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